Briefe an den Bundespräsident
Nachfolgend lesen Sie die E-Mails der Menschen, die Herrn Steinmeier Ihre Meinung zur Einführung der Zwangsimpfungen in Deutschland durch das Masernschutzgesetz schrieben. (nach Datum sortiert)
>> Zur Petition <<
10.4.2020
Eine japanische Kohortenstudie aus dem Jahr 2015 mit mehr als 100.000 erfassten Erwachsenen im Alter von 40 bis 79 Jahren zeigte nach aktiv durchlebten Masern und Mumps ein deutlich geringeres Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen.
Die Fragestellung war: kann die Infektion mit Masern und Mumps Risiko für atherosklerotische Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) verringern?
43.689 Männer und 60.147 Frauen im Alter von 40 bis 79 Jahren zu Studienbeginn (1988-1990) füllten einen Lebensstil-Fragebogen aus, einschließlich ihrer Vorgeschichte von Masern und Mumps, und wurden bis 2009 verfolgt
Masern und Mumps, insbesondere bei beiden Infektionen, waren mit einem geringeren Mortalitätsrisiko durch atherosklerotische CVD verbunden. Quelle
Wir haben über 131.000 Unterschriften und es geht weiter!
schreiben Sie selbst an Herrn Steinmeier und schicken mir ebenfalls die Mail zu, wenn Sie sie hier veröffentlichen wollen. >> Meine Mail vom 4.4.2020 an Herrn Steinmeier <<
9.4.2020
Sehr geehrter Herr Steinmeier,
auch ich möchte mich als Hilfe suchende Mutter an Sie wenden. Meine Tochter ist 5 Jahre alt, komplett ungeimpft und kerngesund. Nun wollte ich bezüglich der Masern Pflichtimpfung ein Beratungsgespräch mit dem Kinderarzt führen. Dies ist jedoch nicht so leicht wie ich annahm. Die Sprechstundenhilfe gab mir zu verstehen, dass ich nur ein Impfberatungsgespräch mit dem Kinderarzt führen kann, wenn im Anschluss auch eine Impfung durchgeführt wird. Dies hat den Hintergrund, dass er das Gespräch nur abrechnen kann, wenn im Anschluss eine Impfung erfolgt. Um dieses Ziel zu erwirken, wird der Kinderarzt höchstwahrscheinlich eine einseitige Beratung in Richtung pro Impfung durchführen.
Ich fühle mich sehr unter Druck gesetzt und keinesfalls beraten. Gerade mit dem Kinderarzt sollte man diese Vertrauensebene haben.
Erschwerend kommt noch hinzu, dass es keinen Masern- Einzelimpfstoff gibt und ich gezwungen bin, mein Kind gegen Mumps und Röteln mit impfen zu lassen.
Dies alles erinnert mich stark an eine Diktatur und nicht an eine Demokratie! Ich bitte Sie um Rücknahme der Zwangsimpfung und stattdessen um Finanzierung von unabhängigen Studien, die nicht abhängig von den Geldern der Pharmakonzerne sind.
Ich denke, dass es vielen Eltern so geht wie mir….Wir möchten die Wahrheit und eine darauf basierende Nutzen/ Risiko Abwägung. Und vor allem eine beidseitige Aufklärung… keine gewinnorientierte.
Folgendes habe ich kürzlich in einem Artikel gelesen…
Robert Koch, der Namensgeber des RKI, sagte bei seinem Nobelpreis-Vortrag zum Verhältnis von Krankheitserreger und Menschen: ´Das Bakterium ist nichts, der Wirt ist alles.` Der Arzt und Infektiologe Louis Pasteur war der gleichen Meinung: ´Das Bakterium ist nichts, das Milieu ist alles.` Der Sozial- und Umweltmediziner Max von Pettenkofer trank im Jahr 1892 öffentlich eine Flüssigkeit voller Cholerabazillen und blieb gesund. Er wollte zeigen, dass die Lebenswelt der Menschen für die Cholerakrankheit entscheidend sei. Und tatsächlich: Die Infektionskrankheiten wurden nicht durch die Segnungen der Medizin, sondern durch die gesellschaftliche Entwicklung gesunder Lebensverhältnisse besiegt. Pasteur, Virchow, Pettenkofer und Koch, die Helden der naturwissenschaftlichen Medizin, sorgten mit politischer und medizinischer Courage für ´saubere Städte` und gesündere Lebensräume und damit für ein neues Gleichgewicht zwischen Bakterien, Menschen und ihrem Gemeinwesen.“
Das ist es, worauf wir uns konzentrieren sollten und worum ich Sie als Vertreter des Volkes bitte. Sorgen Sie für unsere Gesundheit nicht für die Krankheit!
Mit freundlichen Grüßen
Frau Porsch
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
ich mache mir die Mühe, persönlich an Sie zu schreiben, da ich darüber betroffen bin, wie schnell wir bereit sind unsere eben erst gefeierten Grundrechte wieder in Frage zu stellen. In erschreckendem Maße zeigen dies die Covid-19 Maßnahmen (auf die ich hier nicht weiter eingehen möchte) und das neue Impfgesetz gegen Masern. Ich möchte Ihnen meine ganz persönlichen Erfahrungen mit den ach so verpönten Kinderkrankheiten und besonders der Masernerkrankung schildern. Ich bin Jahrgang 1955 und habe 4 erwachsene Kinder. Keines meiner Kinder wurde gegen irgendetwas geimpft – wirklich garnichts! Es wurden ihnen auch keine Silbernitrattropfen direkt nach der Geburt, noch ein Vitamin-D oder Vitamin-K Stoß verabreicht. Alle 4 Kinder haben die typischen Kinderkrankheiten – Mumps, Windpocken, Röteln, Keuchhusten – und 3 meiner Kinder auch Scharlach und heftige Masernerkrankungen mit hohem Fieber durchgemacht. Alle Kinder erfreuen sich heute als Erwachsene (23 bis 37 Jahre alt) eines ungemein stabilen Immunsystems, und bisher haben nur 2 Kinder je 1x ein Antibiotikum wegen einer heftigen Infektion am Auge bzw. an der Hand benötigt.
Mir geht es aber in erster Linie darum, dass jeder Mensch bzw. in diesem Falle die Eltern das Recht haben müssen, selbst zu entscheiden, welchen medizinischen, erzieherischen… Weg zur Begleitung ihres Kindes sie wählen (natürlich immer im Rahmen der Wahrung der Grundrechte und Würde des Kindes an oberster Stelle), denn letztendlich tragen sie auch alle Folgen aus ihren Entscheidungen (auch die Folgen von lebenslanger Behinderung durch einen Impfschaden).
Allein diese hohe Eigenverantwortlichkeit des Menschen, führt in meinen Augen auch dazu wirklich angemessen und umsichtig und damit verantwortlich zu handeln. Damit steigert sich erwiesener Maßen gesamtgesellschaftlich auch Moral und Gewissen. Zwangsmaßnahmen von außen verhindern das eher, spalten die Gesellschaft und entmündigen.
Sie als Bundespräsident, haben – Kraft der besonderen Stellung ihres Amtes – die Möglichkeit in diesem Falle eine vorbildhafte Empfehlung in Richtung der Stärkung der Eigenverantwortlichkeit des Bürgers abzugeben.
Darum möchte ich Sie mit meinem Schreiben von Herzen bitten.
Mit freundlichem Gruß
Christine Laude
Sehr geehrter Herr Steinmeier,
ich kann das Schreiben von Herrn Stapper nur bestätigen! Bitte werden
Sie aktiv, damit wir wieder eine wirkliche Demokratie haben und die
Einhaltung der Artikel 2 und 5 des Grundgesetzes gewährleistet ist.
Impfzwang ist demnach Körperverletzung!
In meiner Familie gibt es seit Generationen so gut wie keine Impfungen
und die große Mehrheit der Familienmitglieder ist bis ins hohe Alter
gesund (gewesen).
Bitte setzen Sie sich für wirkliche Aufklärung ein! Gerne auch bei der
Mobilfunk-Technik 5G!
Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Linda Mosch
7.4.2020
Sehr geehrter Herr Steinmeier,
ich bitte sie inständig darum sich der Petition und der Forderungen von
uns anzunehmen. Es handelt sich hierbei um die Grundrechte unseres
Landes. Nicht nur das, sogar um den ersten Artikel! Nehmen sie sich
bitte die Zeit auf die Beweggründe einzugehen und eventuell sogar ein
Gespräch mit Thomas Stapper zum Beispiel zu führen.
Viele Grüße, Jonathan
Sehr geehrter Herr Bundespräsident, ich möchte in aller Kürze mein Anliegen betreffs
Zwangsimpfungen äußern. Ich kann damit leben, dass Menschen eine unterschiedliche Haltung
dazu haben. Ich erwarte aber in einer Demokratie, dass die Bevölkerung Zugang bekommt zu allen
Erfahrungen, die Fachleute(Ärzte aller Couleur)und Betroffene,also Eltern machen und gemacht
haben. Damit sich die Menschen wirklich durch Nachdenken entscheiden können. Eine
Zwangsimpfung wäre ein Übergriff, eine Körperverletzung und Verletzung der Freiheit. Es gibt
gerade unter den Impfgegnern bewusst sich mit dem Thema Auseinandersetzende, bewusst sich
Entscheidende. Deren Ansicht darf nicht übergangen werden. Helfen Sie, die persönliche
Entscheidungsfreiheit zu erhalten?
Mit Dank und freundlichen Grüßen,
Gundula Gathmann
Sehr geehrter Herr Bundespräsident!
Erlauben Sie mir bitte, zu der, in Deutschland beschlossenen Masern-Impfpflicht, Stellung zu beziehen.
Mit der Geburt unserer Tochter vor 17 Jahren, gerieten wir Eltern in ein schweres Dilemma. Mein Mann, ein Impfgegner, mit schwerem Augen-Impfschaden, und ich, eine Impfbefürworterin, weil ich es bis dahin nicht anders wusste.
Ich war also gezwungen, mich mit dem Thema Impfung sehr intensiv und ausführlich auseinanderzusetzen. Es begann für mich ein Lernprozess, ein Augen-öffnen, ein Nachdenken, ein Kämpfen. Heute bin ich mit Leib und Seele und von ganzem Herzen gegen jeden Impfzwang. Warum?
Weil wir als Eltern erleben durften, was es heißt, sein Kind gesund heranwachsen zu sehen. Die Windpocken waren die einzige
Krankheit, die unsere Tochter bisher vom Schulunterricht fernhielt!! In 17 Jahren! Wir haben gar keinen (Kinder)Arzt, nur eine Homöopathin, weil das Eine das Andere miteinschließt.
Herr Steinmeier, ich bin zuversichtlich, dass Sie, als Bundespräsident und höchste (moralische) Instanz, diesem Impfzwang Ihre Zustimmung verweigern. Weil es um die Wahrung von Freiheit, Recht und Würde und letztendlich auch hier um Menschenleben geht. Eltern, die impfen möchten, sollen dies tun. Aber Eltern, die aus tiefster Überzeugung gegen Impfung sind, können nicht dabei zusehen, wie ihre Kinder zwangsgeimpft werden. Es würde ihre Seele zerreißen.
Herr Bundespräsident, ich danke Ihnen!
Mit freundlichen Grüßen
Aurelia Fellner-Seitz
Sehr geehrter Herr Steinmeier,
ich wende mich direkt an Sie, da sie mich in unserer Demokratie vertreten. Ich bitte Sie, setzen auch sie sich dafür ein, dass jeder Mensch ein Recht auf körperliche Unversehrtheit hat. Jeder Mensch muss das Recht haben, ungeimpft zu sein und zu bleiben. Die Gefahr für die Gesundheit, die von den Zusatzstoffen und Kontaminationen in den Impfpräparaten ausgeht erscheint mir so hoch, dass jeder selbst entschieden haben muss, wenn er dieses Risiko eingeht.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung,
Susanne Wohlsager
Dipl.Ing.(FH)
6.4.2020
Sehr geehrter Herr Steinmeier,
mein Sohn hat ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Er soll sich später selbst entscheiden, ob er geimpft werden möchte. Meine Kinder sind jedenfalls ungeimpft viel gesünder als alle anderen Kinder!
Mit freundlichen Grüßen,
Irene Buzalkovski
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
Bitte sprechen Sie sich offen gegen eine Zwangsimpfung aus. Egal um welche Impfung es sich handelt, jeder sollte für sich selbst die Gefahr der Krankheit und die der Impfung abwägen können und dürfen.
Zu Covid-19 gibt es zudem Hinweise, dass gerade bei einem zweiten Kontakt die Verläufe besonders schwer sind, das sogenannte ADE als Immunreaktion. Bei einer Impfung wäre genau dies das Problem, dass die vielen Menschen, die eine Infektion jetzt „still durchmachen“ dann einen Zweitkontakt hätten. Oder nach einer Impfung wieder mit dem Virus in Kontakt kommen. Diese Mechanismen sollten zuerst geklärt und untersucht werden, und nicht die Hürden für einen Impfstoff noch gesenkt werden.
Bitte informieren Sie sich hierzu und lassen Sie nicht zu, dass man gezwungen werden kann. Jeder der sich freiwillig impfen lassen will darf das gerne tun, dies sollte jeder für sich entscheiden können.
Weiterhin bitte ich Sie inständig, uns und unsere Kinder vor einem damit einzuimpftenden Chip jetzt und zukünftig zu bewahren. Dies stellt einen einschneidenden Eingriff in unsere Freiheit dar. Es ist an Ihnen, zumindest den Teil der Weltbevölkerung, für den Sie einstehen können, einzustehen. Denn selbst wenn Sie die Meinung von impfkritischen Menschen nicht teilen, steht uns doch das selbe Recht zu nach unserer Überzeugung zu leben wie denen, die an Impfungen glauben.
Informieren Sie sich und lassen Sie endlich eine öffentliche Diskussion ohne Fingerzeig und vorgefertigte Meinung der „Aluhutträgerei“ zu und Sie werden danach überzeugt sein, dass an den kritischen Stimmen durchaus etwas dran ist.
Lassen Sie nicht zu, dass Lobbyisten über unsere Freiheit und Gesundheit bestimmt. Denn selbst wenn wir an einer Krankheit sterben sollten ist es unser Recht, dieses Risiko für uns und unsere Kinder einzugehen.
Zeigen Sie, dass Sie Ihrer Aufgabe nachkommen und für alle Bürger in Deutschland da sind uns einstehen.
Vielen Dank!
Herzliche Grüße
Claudia Benn
Bärbel Engelbertz
Oldenburg (Deutschland), den 06.04.2020
An das Präsidialamt, 10557 Berlin per Mail
bundespraesidialamt@bpra.bund.de
Sehr geehrter Herr Steinmeier,
als Biologin und Logopädin und Mutter eines 1983 gegen Masern-Mumps geimpften Jungen wende ich mich mit nachfolgenden Fragen an Sie, bezogen auf die aktuelle Corona-Pandemie.
Mein Sohn wurde mit knapp zwei Jahren geimpft und überlebte mit schweren Restschäden den Impfschaden mit nachgewiesenem SSPE-Titer. Mit 33 Jahren kam er 2014 an einem (vermeidbaren) groben Behandlungsfehler in Verbindung mit nicht dokumentierter, aber rechtsmedizinisch nachgewiesener Palliativsedierung (Morphin, Oxazepam, Novalgin und Propofol) ohne jede Information der Angehörigen und Betreuer im Krankenhaus zu Tode.
Das Impfschadensverfahren läuft seit 1992, das zivilrechtliche Verfahren bis heute.
Dies erklärend zu meiner kritischen Haltung vorausgeschickt, möchte ich Sie bitten, mir nachfolgende Fragen verbindlich zu beantworten und danke im Voraus für Ihre Mühe!
Die Corona-Pandemie ist ein Luftkonstrukt, denn das angeblich krankmachende Virus wurde in seiner Physiologie und seiner Wirkung genau wie das Masernvirus nicht überprüfbar valide und evidenzbasiert isoliert, zumindest ist mir ein derartiger Beweis nicht bekannt.
Nur auf der Basis einer wissenschaftlich eindeutig überprüfbaren Virusisolierung sind standardisierte Testverfahren möglich, die valide und evidenzbasierte virusbezogene eindeutige Ergebnisse bringen. Bekanntlich sind zwischen 47% und 88,3% der Testergebnisse falsch positiv (Quelle: Zhonghua Liu Xing Bing Xue Za Zhi. 2020 Mar 5;41(4):485-488. doi: 10.3760/cma.j.cn112338-20200221-00144. [Epub ahead of print]), ein Szenario wie bei HIV/AIDS u.a.
Sehr geehrter Herr Steinmeier, bitte erklären Sie, warum das RKI dies verschweigt?
Aktuell werden 98.000 Corona-Infizierte in Deutschland gemeldet, davon 47 % falsch positiv getestet, bleiben 51.940 Infizierte, bei 88,3 % Fehlerquote mit falsch positiven Testergebnissen schrumpft die Zahl der angeblich Infizierten auf 11.466 (mit und ohne Symptome). Weltweit haben wir angeblich 64.000 Corona-Pandemietote, wobei unklar ist, ob „an“ oder „mit“ Corona verstorben. Bei – je nach Labor beliebig variierbar mangels Standardisierung und unterlassener Virusisolierung (Physiologie und Wirkung) – 47% Fehlerquote haben wir 33.920 Verstorbene weltweit mit noch unklarer überprüfbarer eindeutiger Todesursache. Bei 88,3% Fehlerquote verbleiben nur noch 7.488 „mit“ oder „an“ (???) Corona Verstorbenen.
Zudem soll die aktive Sterbehilfe bei alten Menschen gefördert werden, um die Pandemie zu „modellieren“.
Sehr geehrter Herr Steinmeier, bitte erklären Sie doch, warum das RKI keine Obduktionen zur Feststellung der tatsächlichen Todesursache wünscht und derart unwissenschaftlich informiert?
Ich darf noch erwähnen, dass Herr Prof. Dr. Wieler als Präsident des RKI verschiedentlich wirtschaftlich involviert ist, u.a. bei Infect Control 2020. Das RKI sollte nicht wirtschaftlich verflochten sein! Gern können Sie diese Fragen auch durch das RKI beantworten lassen.
Zum Vergleich: Allein in Deutschland hatten wir 2019 3.059 Verkehrstote.
„Die in der neuen Studie geschätzte Zahl der nosokomialen Infektionen in Deutschland liegt bei 400.000 bis 600.000 pro Jahr und damit im Bereich vorheriger Hochrechnungen. Die Zahl der Todesfälle kann durch die weiterentwickelte Methodik verlässlicher erfasst werden und liegt jetzt bei 10.000 bis 20.000″ (Quelle: Pressemitteilung RKI vom 14.11.2019) – allein in Deutschland.
„Jede Minute sterben fünf Menschen wegen fehlerhafter Behandlung“, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf.“, in der Tagesschau am 14.09.2019.
Sehr geehrter Herr Steinmeier, erklären Sie angesichts dieser Zahlen die Verhältnismäßigkeit von Einschränkungen der Freiheitsrechte bis hin zu drohenden Zwangsimpfungen.
Auf einen derartigen Dienst an der Gemeinschaft (Corona-Pflichtimpfung) kann ich auf dieser unwissenschaftlichen Grundlage gern verzichten!
Vielen Dank!
In Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
Bärbel Engelbertz
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
seitdem es Leben auf der Welt gibt, sterben auch alle Lebewesen und es gibt Krankheiten. Alle Menschen sollten in allen ihren Entscheidungen frei sein, und selbst bestimmen können wenn sie sterben möchten (so wie auch vom Bundesverfassungsgericht nun auch entschieden), bzw. wie sie mit einer Krankheit umgehen möchten. Dazu gehört dass es den Bürgern selbst zu überlassen ist, ob sie sich bzw. ihre Kinder impfen lassen oder nicht. Das gehört zu mündigen Bürgern, auf die unsere Politiker sonst so stolz sind.
Seit einiger Zeit findet leider eine kontinuierliche „Entmündigung“ der Bürger statt. Vor was sollen die Menschen durch einen Impfzwang bewahrt werden?
Vor Krankheit – Tod? Die Regierung ist nicht für meine Entscheidungen verantwortlich! Wer sich impfen lassen möchte kann es tun und wer es nicht möchte kann es unterlassen.
Wem soll denn wirklich mit einem Impfzwang geholfen werden?
Ich appelliere an Sie als Staatsoberhaupt diesem Wahn der sukzessiven Entmündigung entgegen zu treten und diese „Gesetze“ nicht mehr zu unterstützen.
Mit freundlichen Grüßen
Judith Schmidt
In kürzester Zeit wurde sie von mehr als Hunderttausend Menschen unterschrieben. Ich denke, es werden noch viel mehr.
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
Sehr geehrter Hr. Steinmeier,
eine Zwangsimpfung stellt immer noch eine Körperverletzung beim Mensch dar. Solange Impfungen mit Nadeln verabreicht werden und Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen werden können, darf es keine Impflicht geben. Jeder sollte selbst entscheiden dürfen, ob er impfen möchte oder nicht.
Da ändert auch Corona nichts daran, denn selbst wenn es einen Impfstoff gegen Corona geben sollte, ist für manche Menschen die Krankheit selber ungefährlicher wie die Begleitstoffe des Impfstoffes. Auch das sollte jeder Mensch für sich selber entscheiden dürfen.
Wo ist die Demokratie geblieben?
Wo ist die Freiheit des Menschen geblieben?
Was versuchen Sie noch alles unter dem Druckmittel „Angst“ durchzusetzen?
Hören Sie endlich auf damit. Es reicht wirklich!
Mirjam Joseph
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4.4.2020
ich schließe mich den Ausführungen von Herrn Stapper an. Auch ich bitte Sie, dass diese einseitige Information über die Medien aufhört zum Thema „Impfen“. Wir haben als Familie auch erfahren was Impfen mit der Gesundheit eines Kindes machen kann.
Schauen Sie doch bitte mal in die USA. Die Kinder werden dort mit Zunahme der Impfungen kränker als gesünder. Es gibt immer mehr Kinder mit Krebs, Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Rheuma, Autismus, neurologischen Auffälligkeiten, Asthma und Allergien. Schauen Sie sich doch bitte mal die Organisation „Childrens Health Defense“ https://childrenshealthdefense.org/