Einladung zum öffentlichen Diskurs auf Augenhöhe
Sehr geehrter Herr Spahn,
ich freue mich über Ihr geäußertes Interesse am Dialog über ihre Gesundheitspolitik.
Bundesgesundheitsminister @jensspahn ist am Wochenende nach einem Termin in #BergischGladbach angepöbelt worden. Der Politiker wollte mit den Menschen reden, die ihn ausgepfiffen haben. Dann wurde er bespuckt und beschimpft.
Zu dem Vorfall äußerte sich Jens #Spahn heute so: pic.twitter.com/iYJntSR7c9— RTL WEST (@RTLWEST) August 31, 2020
Ich begrüße Ihre offene Art, auf Menschen zuzugehen, den Dialog zu suchen und dabei ruhig zu bleiben, obwohl sie rauh angegangen wurden. Quelle
Ich verurteile die Pöbeleien Ihnen gegenüber. Als Petent der Petition „Nein zur Zwangsimpfungen in Deutschland“ habe auch ich ein Interesse am Dialog mit Ihnen. Meine Petition ist bisher von 550.235 Menschen (1.9.2020) mitgezeichnet worden und spiegelt damit eine deutliche Position in Bezug auf ihre Gesundheitspolitik wider. In den vergangenen Monaten diskutierte ich mit sehr vielen Menschen über die Gesundheitspolitik in unserem Land. Zur ursprünglichen Petition
Zu dieser Einladung bei Change org
Ich möchte Sie daher zum öffentlichen Diskurs einladen über
– Auswirkungen Ihres Masernschutzgesetzes
– Sinn und Unsinn der Corona-Maßnahmen/-Politik und ihre Folgen
– Gefahr durch RNA-Impfungen?
Die Stimmung im Volk zeigt durch zunehmenden Unmut, dass dieser öffentliche Diskurs bisher fehlt und von den konventionellen Medien kein Interesse daran bekundet wird.
Herr Spahn, Sie setzen mit Ihrer Aussage ein positives Zeichen, dass Sie den Anfang machen und einen wirklichen Diskurs führen wollen. Für mich bedeutet Diskurs eine rationale Kommunikation, eine sachliche Auseinandersetzung über wissenschaftliche Argumente und das daraus abgeleitete politische Handeln.
Als geeigneten Ort des fairen Austauschs schlage ich die Sendung „Auf Augenhöhe“ bei Fairtalk.tv vor.
In der Hoffnung dass Sie meine Einladung annehmen verbleibe ich mit gesunden Grüßen
Thomas Stapper
P.S. Der Widerstand gegen Zwangsimpfungen hat 200 Jahre Tradition