Glyphosat: Gefahr im Tampon
RISIKO Argentinische Forscher haben Glyphosat in Baumwolle nachgewiesen. Und sind alarmiert Berlin taz | Es begann mit einem Zufall. Eigentlich wollte die Forschergruppe Emisa (Multidisziplinärer Raum für ökologische Interaktion) von der argentinischen Univerität La Plata, mit Hilfe von sogenannten Gazen – das sind Baumwollgewebe – den Glyphosatgehalt in der Luft messen. Doch es kam anders. Die Gazen, die als steril gelten, enthielten bereits Glyphosat. So, wie man sie aus dem Umschlag nahm. Die Forscher glaubten zuerst an einen Fehler, kamen aber bei wiederholten Versuchen zum selben Ergebnis. Lesen Sie weiterweiterlesen