Kinder

Homöopathie für Kinder in Düsseldorf

Die Reaktion von Kindern auf homöopathische Arzneien wird oft als „Beweis“ für die Wirkung der Homöopathie angesehen. Viele Skeptiker sind erst durch das eigene Erleben einer minutenschnellen Arzneiwirkung bei Kindern überzeugt von der Homöopathie und begeben sich danach selbst in homöopathische Behandlung. Oder es sind eigene Kinder, die vielfach für junge Eltern der Einstieg in den „Ausstieg aus der Schulmedizin“ sind, nach dem Motto: „unser Kind soll nicht mit Chemie behandelt werden“. In der Tat kann man an Kindern oft schnelle positive Reaktionen auf homöopathische Heilmittel beobachten. Kinder haben meistens noch nicht so starke Unterdrückungen von Symptomen durch schulmedizinische Anti-Medikamente erlebt wie Erwachsene. Daher können sie meist schneller reagieren. Ihre Lebenskraft ist normalerweise noch nicht so stark verstimmt oder geschwächt.

Die Behandlung von Kindern von Geburt an ist genauso möglich wie die von Erwachsenen. Ob in akuten Krankheits-Situationen oder grundsätzlich als Konstitutionsbehandlung – am Anfang steht die Anamnese, in der ich die Geschichte des Kindes von Beginn der Schwangerschaft an bis zum aktuellen Zeitpunkt betrachte. Gemeinsam bespreche ich mit Ihnen folgende Bereiche: Wie ist die Schwangerschaft verlaufen: gab es Probleme; wurden Arzneien genommen; wie verlief die Geburt und die Zeit nach der Geburt; Stillen und Stillprobleme; bisherige schulmedizinische Diagnosen und Behandlungen; Impfungen; Gesundheits-/Krankheitssituation der Eltern und Großeltern; Eigenarten des Kindes etc.. Schließlich ist mein Erleben des Kindes während der Anamnese ein wichtiger Aspekt für die Suche nach dem Arzneimittel für ihr Kind.
Da das Kind selbst nicht so viel erzählen kann (wenn es noch zu jung ist), bin ich auf die Darstellung der Eltern angewiesen. Diese Informationen zusammengenommen ergeben für mich ein Bild, zu dem ich nach der Anamnese das passende Arzneimittel (Konstitutionsmittel oder Grundarznei) suche.
Dieses Arzneimittel wird die Lebenskraft Ihres Kindes in der Regel so stärken, dass sich die meisten bestehenden Krankheiten im Laufe der Zeit verringern und letztendlich verschwinden.
Treten akute Krankheiten bei meinen kleinen Patienten auf, so können viele Situationen schon telefonisch behandelt werden, wenn Sie mir die Krankheitssymptome des Kindes beschreiben und ich das Kind im Hintergrund höre (z.B bei Husten) – oder mir eine Aufnahme des Hustens per Mail zugesendet wird. Im Laufe der Zeit lernen Sie bei mehr Interesse an der Homöopathie selbst, wie Sie in den immer seltener auftretenden akuten Situationen handeln müssen, weil sie es von mir gelernt haben. Damit erhalten Sie als Eltern die Möglichkeit, die allgemein so oft beschriebene (jedoch von der Schulmedizin nie zugelassene) Verantwortung wirklich selbst erleben zu können und Ihr Kind zu behandeln. Ich betreue Sie zunehmend mehr aus dem Hintergrund und nur dann, wenn Sie Hilfe benötigen. So werden Sie langsam zu Homöopathen für ihre Familie oder mehr, wenn sie wollen. Ich unterstütze Sie dabei durch mein Erklären der konkreten Behandlung und natürlich über meine Homöopathie-Abende grundsätzlich, in denen Sie in der Gruppe mit anderen Lernenden die Homöopathie immer tiefer verstehen.
Ihre Kinderärztin oder Ihren Kinderarzt können sie natürlich gerne weiterhin besuchen, z.B. um die U-Untersuchungen durchführen zu lassen oder in bestimmten Situationen „Technische Daten“ wie ein Blutbild zu erheben. Ich schließe Schulmedizin nicht aus, wenn jemand bei mir in homöopathischer Behandlung ist.
Eine homöopathische Behandlung bietet keinen prophylaktischen Schutz vor einer bestimmten Krankheiten, so wie er von den impfenden Ärzten versprochen wird, ohne dass sie für ihre Aussage den wissenschaftlichen Nachweis erbringen.
Homöopathie dient vielmehr der Erhaltung und Stärkung der Lebenskraft des Menschen, so dass akute Krankheiten leichter verlaufen und chronische Krankheiten zunehmend ausbleiben. Dies ist sehr deutlich bei schon lange oder ausschließlich homöopathisch behandelten Menschen zu sehen.