Für Freiheit ist es nie zu spät – Nein zu Zwangsimpfungen in Deutschland
„niemand wird gegen seinen Willen geimpft“ … aber die Zwangsimpfung kommt angeschlichen – durch die Hintertür:
- Aus“ Solidarität“ mit den Risikopatienten Masken tragen
- Aus Rücksicht auf die Kranken zu anderen Menschen Abstand halten
- Aus Mitgefühl mit denen, die nicht geimpft werden können, müssen wir Gesunden uns Impfen lassen oder einem genetischen Engineering unterziehen
- Aus dem „Wir Gemeinsam“ müssen sich besonders Viele impfen lassen wegen des behaupteten Herdenschutzes/Herdenimmununität der besonders schutzbedürftigen Personengruppe
Durch Politik wird ein sozialer Druck mit bloßen Behauptungen aufgebaut und durch die Massenmedien ohne Hinterfragung täglich in die Menschen gehämmert. So entstehen „Tatsachen“ allein durch penetrantes tägliches Wiederholen auf allen Kanälen.
Verstehen Sie nicht? Was denken Sie bei: „Haribo macht Kinder froh, —“ oder „wohnst du noch — “ Quadratisch, —“ oder „Impfen nützt, —- — “ .
„In der politischen Rhetorik siegt nicht derjenige, der die besseren Argumente hat, meint der Soziologe Rainer Paris. Sondern derjenige, der sich am besten gegen fremde Argumente abschottet und auf unermüdliche Wiederholung der eigenen setzt.
…
Das „Argument“ ist, sein früheres Argument oder die zuvor aufgestellte Behauptung einfach noch einmal und immer wieder zu wiederholen, egal was der andere gesagt hat: Ich habe Recht, weil ich Recht habe. Sachlich sowieso, aber vor allem moralisch. So sehr bin ich von meiner Wahrheit und meiner eigenen moralischen Überlegenheit überzeugt, dass ich alles, was der andere gegen mich vorbringt oder auch nur vorbringen könnte, getrost ignorieren kann.“
Quelle
So entsteht im Laufe dieser Pandemie „hinter dem Rücken der Akteure“ eine Stimmung im Land. Der Debattenraum – der Raum des Möglichen, des Diskutierbaren, des Infragestellbaren – wird immer mehr eingeengt. Dies geschieht besonders intensiv bei den Menschen mit Fernsehwissen – also den Menschen, die sich der täglichen Penetranz aussetzen.
Gefährlich ist die diesem Penetranz-Prinzip zu Grunde liegende Dynamik: Bei Fortbestand der Situation wird der Debattenraum zunehmend enger. Wenn dem nicht Einhalt geboten wird von einer ausreichend großen wahrnehmbaren Gruppe in der Gesellschaft, steigert sich die Stimmung hin zu Fanatismus.
Wäre in einer Gesellschaft möglich, sich nicht impfen zu lassen? Es wäre nicht möglich, denn wir Menschen brauchen das Miteinander, das aufeinander bezogen sein. Das ähnliche Werte leben wie die anderen in der Gesellschaft. Niemand will außen stehen.
Fanatismus
„Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet. … Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“), lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu.
Quelle
Zu sehen ist das bei Politikern, die sich gegenseitig mit immer strengeren Maßnahmen überbieten. Wie wir alle wissen, haben die bisherigen Maßnahmen keine Entspannung in der Pandemie gebracht – werden jedoch trotzdem mit aller Gewalt umgesetzt. Hier wäre die nächste Stufe der Spirale möglich: Die diktatorische Umsetzung der fanatischen Ziele mit Hilfe der „überzeugten Masse“.
Gemeinnutz geht vor Eigennutz?
Die vorgegebenen Sorge um einzelne Bevölkerungsteile wird über die Gesundheit des Einzelnen gestellt. Aus Solidarität zu „wem auch immer“ lassen wir Dinge über uns ergehen, denen wir bei bewusstem Betrachten niemals zustimmen würden.
Wer würde schon freiwillig eine FP2-Maske tragen, von der man weiß, dass sie gesundheitsgefährlich ist bei längerem tragen? Wer würde sich freiwillig an einem genetischen Groß-Versuch beteiligen?
Wer geht freiwillig in den Konkurs mit seiner jahrelang aufgebauten Selbständigkeit?
Wer macht all solch bisher unvorstellbare Dinge mit sich und seinen Kindern freiwillig?
Nach einem Bericht der „Dresdner Nachrichten 39/1935 verurteilte das Bautzener Gericht den Vater eines Kindes, der, nachdem eines an den Impffolgen gestorben war, ein zweites Kind dieser Gefahr auszusetzen ablehnte, mit der abwegigen Begründung: „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“
Mit keinem Eigennutz wird dem Gemeinnutz mehr gedient als mit der Gesunderhaltung des eigenen Nachwuchses. Der Gesunde Menschenverstand verbietet ein blindes Folgen.
Gesunder Menschenverstand – miteinander reden
Der gesunde Menschenverstand fehlt meist bei den heutigen Politikern. Ein neues Betrachten der Pandemie ist für diese Akteure – Politiker und Redakteure – erst dann möglich, wenn der Debattenraum aufgeweitet wird.
Andere Betrachtungsweisen der Pandemie sind dafür notwendig – ein tatsächlich offener runder Tisch – an dem die bisherigen Akteure und Berater/Wissenschaftler und vor allem die bisher ausgeschlossenen Akteure mit Beratern/Wissenschaftler teilnehmen.
Nur ein Miteinander Reden wird die aufgeheizte gefährliche Spirale abkühlen lassen können.
(Nicht nur) für Deutschland ist ein demokratischer Prozess notwendig für eine Umkehr – eine Abkehr von immer mehr Einschränkungen, Kontrollen, Unterdrückung, Grundrechtaufhebung.
Für Freiheit ist es nie zu spät – Lassen wir uns miteinander reden
Dieser Text ist ein Update zur ursprünglichen Petition:
Petition Bundespräsident: Nein zu Zwangsimpfungen in Deutschland
Zum Zeichnen der Petition: https://www.change.org/p/bundespr%C3%A4sident-frank-walter-steinmeier-sagen-sie-nein-zu-zwangsimpfungen-in-deutschland
Zu diesem Update auf Change org: https://www.change.org/p/bundespr%C3%A4sident-frank-walter-steinmeier-sagen-sie-nein-zu-zwangsimpfungen-in-deutschland/u/28379651