Homöopathie für die Schwangerschaft
Die Begleitung von Frauen während der Schwangerschaft und der Geburt ist ein weiterer Schwerpunkt in meiner Praxis. Immer mehr werdende Mütter wollen nicht erst mit dem Neugeborenen zum Homöopathen wechseln, sondern schon die besondere Zeit der Schwangerschaft ohne Technik und Apparatemedizin genießen.
Viele Frauen fragen sich kurz vor oder zu Beginn der Schwangerschaft „kann ich das denn überhaupt?“ oder „ist mein Kind gesund?“. Die Schwangerschaft wird leider oft wie eine Krankheit betrachtet und entsprechend behandelt. Die Schwangere soll besonders vorsichtig sein und wird wie ein rohes Ei behandelt. Normale Lebensäußerungen können auf einmal nicht mehr im Alltag stattfinden. Die Schwangerschaft wird endlich wie ein Ausnahmezustand gesehen, anstatt sie als eine vom „Menschen an sich“ instinktiv gekonnte Phase zu betrachten.
Genau hier greifen die Werbeversprechen der Nahrungsmittelergänzungsindustrie genauso wie die der Lebens- oder Unfall/Familienversicherer, die suggerieren, mit dem Kauf der Versicherungspolice das Urvertrauen des Menschen zu ersetzen. Wenn man nur die Versicherung abgeschlossen hat, braucht man nichts zu fürchten. Nur wenn man die ein oder andere Pille zu sich nimmt, dann kann eine Schwangerschaft gut verlaufen. Gynäkologen bieten die Beratungsflatrate an, dann kann Frau so oft sie will zum Ultraschall oder Untersuchung kommen. Gleiches gilt für die Geburt: Am besten ein Krankenhaus mit Hightechkreißsaal und -kinderklinik, nur dann kann nichts passieren – „hier sind sie sicher aufgehoben“.
Frauen, die diesen Weg wählen, haben es – das Urvertrauen in ihren Körper – bereits verloren oder sind auf dem besten Wege dahin. Dieses Urvertrauen hat die Menschheit in Jahrmillionen in der heutigen Form überhaupt erst entstehen lassen.
Als Homöopath sehe ich meine Aufgabe darin, Schwangere zur Regisseurin oder Kapitänin ihrer Schwangerschaft und Geburt zu machen oder diese Rolle zu erhalten. Meine Schwangerschaftsbegleitung dient dazu, aufkommende Ängste und Unsicherheiten zu analysieren, über Gespräche bewusst zu machen und entweder über das reine Bewusstmachen im Gespräch oder mit Unterstützung von homöopathischen Arzneien zu erledigen und somit die fehlende Souveränität wieder herzustellen.
Die so begleitete Frau fühlt, „wenn etwas nicht in Ordnung ist“, spricht dies bei der Hebamme oder dem Homöopathen an und dann wird gemeinsam eine Lösung gefunden. Dabei wird die Schwangere als gleichberechtigte Partnerin betrachtet. Wir suchen gemeinsam die Ursache für dieses „nicht in Ordnung fühlen“ erörtertern und lösen es gemeinsam – in fast allen Fällen ohne weitere Hilfe von Außen. Wenn dies notwendig wäre, würden sowohl die Hebamme als auch der Homöopath dies erkennen!Wenn Sie nun einwenden, wenn das so leicht ginge, dann würden doch alle Schwangerschaften so betreut, kann ich nur entgegnen: Die vorherrschende Schulmedizin hat das Konzept, die Patienten autoritär zu betreuen und das technisch Machbare umzusetzen. NUR: das technisch Machbare ist nicht automatisch der sinnvolle und gesunde Weg!Die Spezialistin für Schwangerschaft und Geburt ist die Hebamme, nicht der Gynäkologe. Als Homöopath unterstütze ich aus dem Hintergrund die Schwangere mit der Möglichkeit, den Organismus mit den auch in der Schwangerschaft völlig ungiftig, d.h. nebenwirkungsfrei einsetzbaren homöopathischen Arzneien zu stimulieren. So können Beschwerden angefangen von der Schwangerschaftsübelkeit in der hormonellen Umstellungsphase am Anfang der Schwangerschaft über einen drohenden Abort bis hin zur Traumatabearbeitung oder ein Geburtsstillstand behoben werden.Eine Schwangerschaftsbegleitung beginnt typischerweise nach der Feststellung der Schwangerschaft durch den Gynäkologen oder dem Auftreten einer ersten Beschwerde.
In einem ersten Gespräch werden die akuten Beschwerden erörtert, aber auch die allgemeinen persönlichen Eigenschaften wie Essgewohnheiten, Verdauung, Schlaf, Temperaturempfindungen, Ängste, Sorgen etc. Wenn Grundkrankheiten oder Leiden vorliegen wie z.B. Migräne, werden diese auch berücksichtigt. Die Gesamtheit der Eigenschaften ergeben ein Bild, welches so charakteristisch ist, wie die Charakteristik der entsprechend benötigten Arznei. Meine Aufgabe ist es nun, für die vorliegende Gesamtsituation die passende Arznei zu finden und der Schwangeren die entsprechende Idee zu erläutern. Dies ist besonders wichtig, damit sie sich besser verstehen lernen kann – ihre vom Körper ausgesendeten Informationen verwerten und entsprechend reagieren lernt.Auf diesem Weg lernen Sie das Vertrauen in ihren Körper zu stärken, welches Sie bei der Geburt benötigen, um diese souverän erleben zu können.
In Gesprächen und Untersuchungen bei der Hebamme lernt auch diese Ihre Eigenarten kennen und weiß dann bei der Geburt, wie sie Sie am besten unterstützen muss.Lesen Sie auch: Homöopathie für die GeburtWeitere Informationen: sichere Hausgeburt – sicher im Krankenhaus / Schwangere als Kranke geführt
Viele Frauen fragen sich kurz vor oder zu Beginn der Schwangerschaft „kann ich das denn überhaupt?“ oder „ist mein Kind gesund?“. Die Schwangerschaft wird leider oft wie eine Krankheit betrachtet und entsprechend behandelt. Die Schwangere soll besonders vorsichtig sein und wird wie ein rohes Ei behandelt. Normale Lebensäußerungen können auf einmal nicht mehr im Alltag stattfinden. Die Schwangerschaft wird endlich wie ein Ausnahmezustand gesehen, anstatt sie als eine vom „Menschen an sich“ instinktiv gekonnte Phase zu betrachten.
Genau hier greifen die Werbeversprechen der Nahrungsmittelergänzungsindustrie genauso wie die der Lebens- oder Unfall/Familienversicherer, die suggerieren, mit dem Kauf der Versicherungspolice das Urvertrauen des Menschen zu ersetzen. Wenn man nur die Versicherung abgeschlossen hat, braucht man nichts zu fürchten. Nur wenn man die ein oder andere Pille zu sich nimmt, dann kann eine Schwangerschaft gut verlaufen. Gynäkologen bieten die Beratungsflatrate an, dann kann Frau so oft sie will zum Ultraschall oder Untersuchung kommen. Gleiches gilt für die Geburt: Am besten ein Krankenhaus mit Hightechkreißsaal und -kinderklinik, nur dann kann nichts passieren – „hier sind sie sicher aufgehoben“.
Frauen, die diesen Weg wählen, haben es – das Urvertrauen in ihren Körper – bereits verloren oder sind auf dem besten Wege dahin. Dieses Urvertrauen hat die Menschheit in Jahrmillionen in der heutigen Form überhaupt erst entstehen lassen.
Als Homöopath sehe ich meine Aufgabe darin, Schwangere zur Regisseurin oder Kapitänin ihrer Schwangerschaft und Geburt zu machen oder diese Rolle zu erhalten. Meine Schwangerschaftsbegleitung dient dazu, aufkommende Ängste und Unsicherheiten zu analysieren, über Gespräche bewusst zu machen und entweder über das reine Bewusstmachen im Gespräch oder mit Unterstützung von homöopathischen Arzneien zu erledigen und somit die fehlende Souveränität wieder herzustellen.
Die so begleitete Frau fühlt, „wenn etwas nicht in Ordnung ist“, spricht dies bei der Hebamme oder dem Homöopathen an und dann wird gemeinsam eine Lösung gefunden. Dabei wird die Schwangere als gleichberechtigte Partnerin betrachtet. Wir suchen gemeinsam die Ursache für dieses „nicht in Ordnung fühlen“ erörtertern und lösen es gemeinsam – in fast allen Fällen ohne weitere Hilfe von Außen. Wenn dies notwendig wäre, würden sowohl die Hebamme als auch der Homöopath dies erkennen!Wenn Sie nun einwenden, wenn das so leicht ginge, dann würden doch alle Schwangerschaften so betreut, kann ich nur entgegnen: Die vorherrschende Schulmedizin hat das Konzept, die Patienten autoritär zu betreuen und das technisch Machbare umzusetzen. NUR: das technisch Machbare ist nicht automatisch der sinnvolle und gesunde Weg!Die Spezialistin für Schwangerschaft und Geburt ist die Hebamme, nicht der Gynäkologe. Als Homöopath unterstütze ich aus dem Hintergrund die Schwangere mit der Möglichkeit, den Organismus mit den auch in der Schwangerschaft völlig ungiftig, d.h. nebenwirkungsfrei einsetzbaren homöopathischen Arzneien zu stimulieren. So können Beschwerden angefangen von der Schwangerschaftsübelkeit in der hormonellen Umstellungsphase am Anfang der Schwangerschaft über einen drohenden Abort bis hin zur Traumatabearbeitung oder ein Geburtsstillstand behoben werden.Eine Schwangerschaftsbegleitung beginnt typischerweise nach der Feststellung der Schwangerschaft durch den Gynäkologen oder dem Auftreten einer ersten Beschwerde.
In einem ersten Gespräch werden die akuten Beschwerden erörtert, aber auch die allgemeinen persönlichen Eigenschaften wie Essgewohnheiten, Verdauung, Schlaf, Temperaturempfindungen, Ängste, Sorgen etc. Wenn Grundkrankheiten oder Leiden vorliegen wie z.B. Migräne, werden diese auch berücksichtigt. Die Gesamtheit der Eigenschaften ergeben ein Bild, welches so charakteristisch ist, wie die Charakteristik der entsprechend benötigten Arznei. Meine Aufgabe ist es nun, für die vorliegende Gesamtsituation die passende Arznei zu finden und der Schwangeren die entsprechende Idee zu erläutern. Dies ist besonders wichtig, damit sie sich besser verstehen lernen kann – ihre vom Körper ausgesendeten Informationen verwerten und entsprechend reagieren lernt.Auf diesem Weg lernen Sie das Vertrauen in ihren Körper zu stärken, welches Sie bei der Geburt benötigen, um diese souverän erleben zu können.
In Gesprächen und Untersuchungen bei der Hebamme lernt auch diese Ihre Eigenarten kennen und weiß dann bei der Geburt, wie sie Sie am besten unterstützen muss.Lesen Sie auch: Homöopathie für die GeburtWeitere Informationen: sichere Hausgeburt – sicher im Krankenhaus / Schwangere als Kranke geführt
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