Glyphosat und Krankheiten – es betrifft uns …
Das seit 1974 weltweit genutze Glyphosat wird nun auch von der WHO als zu krankmachend eingeschätzt: Menschen, die mit dem Herbizid in Berührung gekommen waren, hatten Studien zufolge ein erhöhtes Risiko, am Non-Hodgkin-Lymphom zu erkranken. Zudem gibt es nach Ansicht der WHO „ausreichende“ Belege, dass Glyphosat bei Mäusen und Ratten Tumore verursacht. Wie die obigen Untersuchungsbefunde erkennen lassen, vermindert Glyphosat die Lebenskraft des menschlichen Organismus. Dieses Herbizid ist ein Gift, das den Stoffaustausch zwischen Gefäßen und Zellen vermindert und so zu einer Regulationsstarre führt. Dadurch ergibt sich ein mikrobiologisches Energieproblem. Die Sauerstoffversorgung der Zellen wird vermindert. Beim Menschen ist Glyphosat im Urin nachweisbar.
Interessant ist, dass noch in diesem Jahr die Zulassung von Glyphosat in der EU um zehn Jahre verlängert werden soll . Bereits Ende des Monats muss das BfR einen abschließenden Bericht dazu an die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit schicken.
Viele seit Jahren kritische Stimmen sagen nun gemeinsam: Glyphosat muss vom Tisch!