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Praxis für klassische Homöopathie – Thomas Stapper – Heilpraktiker/Homöopath – Düsseldorf, Dürkheimer Weg 30 – Tel: +492111646565

Praxis für klassische Homöopathie Düsseldorf
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Coronavirus Covid-19 <> 15.3.2020

In Influenza, Diskussion, Homöopathie, Korruption
Tagged Coronavirus, Influenza

Coronavirus Covid-19 – die aktuelle Entwicklung <>15.03. 2020

Endlich wissen wir mehr über „den Erreger“ – dieser Spezielle ist neu. Tatsache ist jedoch, dass es in jeder Grippesaison schon immer 5 – 15% Coronaviren im gesamten Pool der Grippeviren einer Saison gab. Es starben auch schon in all den Jahren 0,1% der Grippe-Erkrankten.

Aktuell: DER CORONAVIRUS-ONLINE-CONGRESS 19.-22.3.2020

Was ist neu? Die Virologen und Epidemiologen sind online und tauschen ihre Informationen schneller aus als früher und – sie haben offenbar eine bessere Verbindung in die Politik. So stellt man in Windeseile eine Anwendung her, in der jeder Interessierte die Fallzahlen und Sterbefälle tatsächlich LIVE für jedes Land einsehen kann. Anfangs machten wohl viele Länder mit, nun flachen die Kurven ab – tatsächlich in Fällen oder nur in den Angaben der einzelnen Länder? wir wissen es nicht. Aber verunsichert sind sehr viele Menschen.

Aufklärung und Licht ins Dunkel bringt in dieser allgemein undurchsichtigen Berichterstattung der Lungenfacharzt Dr. Wolfgang Wodarg in einem Youtube-Beitrag (mit englischen Untertiteln). Er beantwortet Fragen zur möglichen Verzerrung der Sachverhalte durch fehlerhafte oder selektive Erfassung der Fälle wie folgt:

„Es gibt zum Beispiel Hinweise dafür, dass der COVID19-Test in Italien selektiv dort angewandt wird, wo besonders Schwerkranke gehäuft anzutreffen sind.

Hierzu eine Erläuterung:

Wenn ich 1000 COVID19 Tests in Schulen oder in Betrieben bei Personen anwenden würde, die sagen, sie hätten gerade eine Erkältung, so fände ich zum Beispiel bei 5 Leuten Coronaviren. Wenn die „neuen“ Coronaviren wirklich in dieser Saison so wichtig, sind, müsste ich sie ja auch finden.

Wenn ich als Arzt in meiner Praxis 1000 Leute untersuchen würde, die akute Atemwegsprobleme (ARE) haben, fände ich wahrscheinlich deutlich mehr Fälle (z.B. 15 „Positive“), denn in die Praxis kommen ja nur Leute, die Hilfe suchen, weil sie allein nicht mit der Krankheit klarkommen.

Wenn ich in der Notaufnahme einer Klinik bei allen Patienten mit akuten Atemwegsproblemen 1000 Tests mache, muss ich damit rechnen, dass bei bis zu 15% der Test positiv ausfällt, das wären 150 Fälle.

Bei einer begrenzten Zahl zur Verfügung stehenden Tests (hier 1000) finde ich um so mehr Fälle, je grösser der Anteil der Untersuchten ist, die klinisch starke Symptome einer ARE zeigen.

Wenn ich weiß, dass die Mortalität von schweren, intensivmedizinisch behandelten Pneumonie-Patienten in den meisten Ländern bei 20-30% liegt, erscheinen die alarmistischen Meldungen aus Italien in einem anderen Licht.“ Quelle

In einem Artikel schrieb er:
„Es kann schon fassungslos machen, wenn man als routinierter Seuchenwächter sich das derzeitige Getümmel, die Panik und das dadurch erzeugte Leid anschaut. So wird es sicher vielen Verantwortlichen gehen, die heute wie damals bei der „Schweinegrippe“ vermutlich ihren Job riskieren würden, wenn sie sich dem Mainstream entgegenstellen.“ Quelle

24.3.2020: Eine Entgegnung zu Dr Wodarg von Karl Laurterbach! vom 18.3.2020

24.3.2020: wiederum Dr Wodarfg bei Rubikon vom 23.3.2020

Hans Tolzin schreibt:

3. Moderne Hohepriester beanspruchen absolute Deutungshoheit

Das Problem ist außerdem, dass die Zunft der Virologen die heutigen modernen Hohepriester darstellen und die absolute medizinische – und aktuell auch politische – Deutungshoheit besitzen. War es früher die Angst vor dem Teufel, die den katholischen Priestern Macht über das gemeine Volk gab, so ist es heute die Angst vor den unsichtbaren und allgegenwärtigen Erregern, die den  Virologen (einschließlich aller Mikrobiologen) die Macht gibt, die ganze Welt mit ihrer irrationalen Panikmache in ihren Bann zu ziehen. Quelle

 

Dr. Wodarg steht auch zu weiteren interessanten aktuellen Fragen Rede und Antwort.

Am 1.3.2020 veröffentlich er auf seiner Homepage einen interessanten ausführlichen Bericht zum Thema
„Corona-Hype: Without PCR-Tests there would be no reason for special alarms. We are currently not measuring the incidence of coronavirus diseases, but the activity of the specialists searching for them. Quelle

Hier ist noch ein aktuelleres Interview mit Dr Wodarg bei Punkt.peeradovic auf Youtube

 

Die Tagesschau reagiert mit martialischem Bild und unklaren Worten auf die Beiträge von Dr Wolfgang Wodarg. (ergänzung vom 20.3.2020)

 

Haben Sie Interesse an einem investigativen Film über den Coronavirus? Dann schauen Sie sich dieses Projekt des Filmemachers Robert Cibis an.

Die Arbeitsgemeinschaft Influenza veröffentlicht folgende aktuelle Zahlen zur Influenza – ein jährlich völlig normale Situation !!

„Zusammenfassung der aktuellen Lage
Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) ist in der 10. Kalenderwoche (KW) 2020 bundesweit angestiegen, die Werte des Praxisindex lagen insgesamt im Bereich deutlich erhöhter ARE-Aktivität.
Im Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren wurden in der 10. KW 2020 in 152 (61 %) von 250 Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 34 Proben mit Influenza A(H1N1)pdm09-, 52 Proben mit Influenza A(H3N2)- und 20 Proben mit Influenza B-Viren. Die Influenza-Positivenrate ist im Vergleich zur Vorwoche wieder angestiegen und lag bei 42 % (95 % Konfidenzintervall 36 bis 49 %). In der 10. KW ist in einer Sentinelprobe SARS-CoV-2 identifiziert worden.
Für die 10. Meldewoche (MW) 2020 wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang 22.920 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut übermittelt (Datenstand: 10.3.2020).
Für die 10. KW 2020 wurden insgesamt rund 330.000 Influenza-bedingte Arztbesuche geschätzt (95 % KI 250.000 bis 400.000). Die Influenza-Aktivität ist im Vergleich zur Vorwoche wieder angestiegen.“ Quelle

Hätte also nicht ein eifriger Forscher dieses Virus entdeckt, wäre es vermutlich statistisch untergegangen.

Ich möchte Ihnen zudem ein aktuelles Interview des Schweizer Senders QS24 mit Dr. med. Andres Bircher empfehlen.

  • Als Naturheilkundler sieht er ebenso wie wir Homöopathen ein Problem in der Behandlung der Grippe den Umgang der Schulmedizin mit Fieber.
  • Er propagiert die Eigentverantwortung der Menschen für ihre Gesundheit: Gesunder Lebensstil, Frische Lebensmittel – vegane Rohkost, heiße Bäder und ausreichende Bewegung im Freien.
  • Zudem empfiehlt Dr. Bircher als wichtiges Heilverfahren in der Behandlung von Virusinfektionen die klassische Homöopathie als Informationstherapie, die gleichsam eines Computerprogramms, dass den Organismus umstimmen muss, um die Umstimmung des Virus zu neutralisieren.
  • Zudem hat er feststellt, dass die Menschen, welche gegen Grippe geimpft wurden, nicht einen wirklichen Schutz gegen die tatsächliche Grippe hat.
  • Er kritisiert an der Schulmedizin, dass Patienten als unmündige Wesen betrachtet werden, die das zu tun haben, was man ihnen vorschreibt.
  • Er kritisiert vor allem die verloren gegangene alte Heilkunst bei den heutigen Schulmedizinern, die nur noch Standardverfahren lernen. Die heutige Wissenschaft sieht er als geschlossenes System.
  • Er empfiehlt, nicht solche Angst vor dieser Grippe zu haben.

 

Interessant ist auch der Beitrag über die Angst vor dem Corona-Virus von Rüdiger Dahlke – wie wir wieder zu uns selbst kommen und Zutrauen finden können. 

 

Die Homöopathie hat seit über 200 Jahren Erfahrung zusammengetragen in der Behandlung sämtlicher akuter und chronischer Krankheiten, eben auch in der Behandlung der Grippe. Sandra Perko beschreibt in Ihrem Buch: Die homöopathische Behandlung der Grippe die Geschichte der Grippe.
„Die Spanische Grippe von 1918-1919 war bisher die verheerendste Grippeepidemie. Zusammen mit der Justinianischen Pest von 542 und der Beulenpest von 1347-1350 wird sie „eine der drei vernichtendsten Seuchen“ genannt, die die Menschheit je heimgesucht haben. Während die Beulenpest im 14. Jahrhundert ganze vier Jahre brauchte, um sich über Europa und später Asien zu verbreiten, erfasste die Spanische Grippe von 1918 in vier Monaten den gesamten Erdball. Dabei kostete sie weltweit ca. 40 Millionen Menschen das Leben.
Jetzt bereiten sich die Gesundheitsbehörden im Stillen auf die Rückkehr des globalen Grippe-Supervirus vor. Ob die Grippe ihren verheerenden Feldzug „in einem oder in zehn Jahren antreten wird“, ist zwar unbestimmt, doch es besteht – laut einem renommierten Virologen – „kein Zweifel, dass die Grippe von allen Infektionskrankheiten die gefährlichste ist.“ Was die Spanische Grippe von 1918 wirklich bedeutete, zeigt Sandra Perko anhand der authentischen Schilderungen im ersten Teil des Buches. Diese Seuche forderte mehr Todesopfer als der ganze erste Weltkrieg. Gerade in dieser Zeit des Schreckens und der Hilflosigkeit bewährte sich die homöopathische Therapie hervorragend.“ Quelle

In der Schulmedizin werden die Menschen unwissend gehalten, wie wir es gerade von den Regierungen aller Länder vorgeführt bekommen. Dies erzeugt Angst und Schrecken und schwächt so die Abwehrkraft.

Die Homöopathie bietet jedem Interessierten Zugang zum kompletten Wissen der Homöopathie. Für mich als Homöopath ist es selbstverständlich, dass meine Patienten einbezogen werden in die Behandlung. Wissende Patienten lernen ihren Körper und ihre Seele zu beobachten und entwickeln ein gesundes Vertrauen in ihre Gesundheit. Zudem erfahren sie durch die Homöopathie in leichten oder schwierigen Lebenssituationen und Krankheiten eine Stärkung der Lebenskraft und erhalten so Ihre Gesundheit. Meine Verständnis von Homöopathie ist das einer Open-Source-Heilmethode. Zur Wissensverbreitung über Homöopathie führe ich regelmäßig Homöopathieabende durch, bilde Homöopathen aus und biete Supervision an.

Ich möchte mit den Worten der Weisheit 2020 des Dalai Lama aus dem Südwest-Kalender vom 15.3.2020 schließen:

Bleiben wir entspannt und gelassen,
wenn sich eine Krankheit einstellen will,
wird diese an ihrer Entfaltung gehindert.

2020-03-16
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